Phobien, Panikattacken und posttraumatischer Stress bei Kindern
Spezifische Phobien bei Kindern
Spezifische Phobien sind Ängste vor bestimmten Dingen oder Situationen. Diese Ängste sind bei Kindern weit verbreitet. Einige der häufigsten Phobien in der Kindheit sind die Dunkelheit, Stürme, Hunde, Spinnen, kostümierte Charaktere wie Clowns, Höhen, Blut und Injektionen.
Angenommen, ein Kind hat Angst vor der Dunkelheit oder vor Hunden und befindet sich zufällig in einem abgedunkelten Raum oder vor einem bellenden Hund. Das Kind könnte sehr ängstlich und verzweifelt werden. Wie bei anderen Ängsten versuchen Kinder mit bestimmten Phobien, die Situation zu vermeiden, vor der sie Angst haben. Oder sie könnten extrem verzweifelt sein, wenn sie es durchstehen müssen.
Obwohl diese Ängste weit verbreitet sind, ist dies eine gute Idee suche professionelle Hilfe Wenn Ihr Kind Angst hat:
Edward-Syndrom-Symptome
- stört wirklich das tägliche Leben Ihres Kindes
- ist etwas, woraus Sie glauben, dass Ihr Kind erwachsen werden sollte
- dauert länger als sechs Monate.
Panikattacken bei Kindern
Panikattacken sind ein plötzlicher Angstschub, der von körperlichen Gefühlen wie Herzrasen, Atemnot, Engegefühl im Hals oder in der Brust, Schwitzen, Benommenheit und / oder Kribbeln begleitet wird. Während einer Panikattacke glauben Kinder vielleicht, dass sie sterben oder dass ihnen etwas Schreckliches widerfährt.
Diese Arten von Episoden sind ziemlich selten bei kleinen Kindern und häufiger bei Teenagern.
Panikstörung
Die Angst vor oder Angst vor Panikattacken ist als Panikstörung bekannt. Bei Kindern mit Panikstörung ist die Angst eher vor der Panikattacke selbst als vor der Situation. Dies bedeutet, dass Kinder Angst vor ihren Paniksymptomen haben und nicht vor den Dingen, die Angst verursachen, wie zum Beispiel Menschen, die sie auslachen, Hunde, die sie beißen oder sich verlaufen.
Panikstörung ist Sehr ungewöhnlich bei kleinen Kindern und jüngeren Teenagern. Es kommt häufiger bei älteren Teenagern und jungen Erwachsenen vor.
Wenn Kinder aufgrund ihrer Panikattacken Situationen meiden, spricht man von einer Panikstörung mit Agoraphobie. In diesem Fall lohnt es sich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Posttraumatischer Stress bei Kindern
Posttraumatischer Stress ist eine Reaktion auf ein schweres traumatisches Ereignis, bei dem ein Kind verletzt wurde oder sich extrem ängstlich oder bedroht fühlte. Zu den Ereignissen, die diese Reaktionen auslösen können, gehören:
- Naturkatastrophen
- persönliche Angriffe
- Autounfälle
- sexueller, körperlicher und emotionaler Missbrauch.
Kinder, die von einem traumatischen Ereignis betroffen waren, zeigen in der Regel einige Wochen lang Angst. Die Angst verschwindet dann allmählich.
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
In einigen Fällen haben Kinder nach einem traumatischen Ereignis viele Monate und Jahre lang Angst. Dies kann ihr tägliches Leben beeinträchtigen. Dies kann eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) sein.
Kinder mit PTBS können sich an das traumatische Ereignis erinnern oder schlechte Träume haben, vielleicht sogar das Trauma in ihr Spiel einbeziehen. Sie könnten plötzlich handeln oder sich so fühlen, als würde das Ereignis erneut stattfinden und sich sehr aufregen. Sie bemühen sich oft, Situationen zu vermeiden, die sie an das Trauma erinnern und emotional distanziert werden können. Sie können nervös oder gereizt sein und Schlafstörungen haben.
Nach einem traumatischen Ereignis benötigen Sie oder Ihr Kind möglicherweise Unterstützung, und Kinder, die an PTBS leiden, benötigen in der Regel professionelle Hilfe. Sie können mehr über die erste Reaktion auf ein Trauma und die Unterstützung von Kindern in den Wochen nach dem Trauma lesen.
finde ein Kindermädchen
Professionelle Hilfe
Sie kennen Ihr Kind am besten. Wenn Sie sich Sorgen über das Verhalten oder die Ängste Ihres Kindes machen, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Hier sind einige Startpunkte:
- der Schulberater Ihres Kindes
- der Hausarzt oder Kinderarzt Ihres Kindes (der Sie möglicherweise an einen Kinderpsychologen überweist)
- Ihr örtliches Kinder- oder Gemeindegesundheitszentrum
- eine spezialisierte Angstklinik (in den meisten Staaten vorhanden).
Finanzielle Unterstützung für Kinder mit Angstzuständen
Ihr Kind kann möglicherweise staatliche Mittel erhalten, um für Einzel- oder Gruppensitzungen Zugang zu einem Psychologen zu erhalten. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt über die beste Option für Ihr Kind.
Besuchen Sie die Australian Psychological Society - Finden Sie einen Psychologen, um professionelle Dienste in Ihrer Nähe zu finden.